PICARD FEIERT 15-JÄHRIGES BESTEHEN SEINES FLUGHAFEN-SHOPS IN MÜNCHEN

PICARD Lederwaren feierte dieses Jahr das 15-jährige Bestehen seines Shops am Münchner Flughafen. Seit der Eröffnung des Shops in Terminal 2 im September 2009 und kurz darauf folgend 2010 im München Airport Center (T1), hat sich PICARD als führende Premium-Taschenmarke für internationale Reisende etabliert. Flughäfen spielen eine strategisch wichtige Rolle, um die globale Reichweite der Marke zu fördern. Diese Strategie unterstreicht PICARDs neue Vision, sich als international begehrte und ästhetische Premium-Taschenmarke zu positionieren, die im Rahmen der Herbst/Winter 2024 Kollektion und einem neuen Branding am 20. August gelauncht wurde.

"Unsere Präsenz an Flughäfen zahlt direkt auf diese Vision ein. Sie ermöglicht uns, internationale Kund:innen zu erreichen und unsere Position als globale Premium-Marke zu festigen", erklärt Georg Picard, CEO von PICARD.

Erfolgreiche Standortwahl für internationale Reichweite

Die Entscheidung, an großen Flughäfen wie München, Frankfurt und Berlin präsent zu sein, war bereits vor 15 Jahren ein bewusst geplanter Schritt, um die Internationalität der Marke zu fördern. Mit drei Filialen am Münchner Flughafen, darunter zwei auf der Luftseite, und vier weiteren in Frankfurt am Main und Berlin kann PICARD Reisende aus verschiedenen Regionen und Ländern ansprechen.

Der Store im München Airport Center (T1) ist der umsatzstärkste Standort, insbesondere wegen der hohen Besucherzahlen und der guten Erreichbarkeit für nationale Passagiere und Wochenendbesucher:innen. Der größte PICARD-Store befindet sich im Satelliten-Terminal und umfasst 220 m². Dort bietet die Marke die größte Auswahl an „Handcrafted in Germany“-Produkten und spricht europäische Reisende (Schengen-Raum) an. Der Store im Terminal 2 richtet sich hingegen an internationale Passagiere aus Non-Schengen-Ländern. 

Herausforderungen und Anpassungen

Die veränderte Reisestruktur nach der Pandemie – insbesondere der Rückgang von Geschäftsreisenden und weniger Passagiere aus Asien – stellt die Flughafen-Stores vor neue Herausforderungen. Dennoch bleibt PICARD optimistisch: „Die Erholung der Passagierzahlen in Deutschland verläuft langsamer als an anderen europäischen Flughäfen, aber wir sehen weiterhin großes Potenzial an unseren Flughafenstandorten“, erklärt Carsten Stängle, Head of Retail bei PICARD, und betont: “Unsere Stärke ist der Zusammenhalt der Mitarbeitenden.” Um auf diese Veränderungen einzugehen, hat das Unternehmen sein Sortiment optimiert und gezielt auf die Bedürfnisse der neuen Reisenden abgestimmt.

Besonders erfolgreich ist die exklusive Kollektion, die nur in den Flughafen-Stores und im PICARD-Onlineshop erhältlich ist. „Mit diesen exklusiven Produkten und unserer handwerklichen Tradition stellen wir sicher, dass unsere Kund:innen stets etwas Einzigartiges finden“, so Stängle.

Zukunftsstrategie und Zusammenarbeit

Für die Zukunft plant PICARD, die Zusammenarbeit mit den Flughäfen weiter zu intensivieren. "Durch Verkaufs- und Marketingaktionen schaffen wir zusätzliche Sichtbarkeit und bieten ein optimiertes Einkaufserlebnis", sagt Carsten Stängle. Die kontinuierliche Anpassung des Sortiments an die Bedürfnisse der internationalen Kundschaft ist dabei von zentraler Bedeutung, ebenso wie das neue Branding, das PICARD als ästhetische Premium-Marke für Reisende weltweit positioniert.

Der Fokus auf Handwerkskunst, insbesondere die Kollektion „Handcrafted in Germany“, bleibt dabei ein Kernelement der PICARD-Strategie. Dies wird besonders im großen Satelliten-Store betont, wo das handwerkliche Erbe der Marke sichtbar zelebriert wird.

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